... wollten unsere Menschen Ihrer "Bauaufsicht", ohne die vieles am Ausbau des französischen Zweitwohnsitzes in die Hose gegengen wäre und luden Fabrice und seine Lebensgefährtin Isabelle
in die berühmte Auberge de l'ill in Illhäusern im Elsass zum Abendessen ein.
Das Restaurant hat seit 1967 durchgehend 3 Michelin Sterne.
Bei herrlichen Sommerwetter ging es zum Aperitif zunächst in den Garten von wo man eine schönen Blick auf die Ill hat.
Bei lecker Champagner und Häppchen
wurde das Menü gewählt.
Es wurde das Tagesmenü, das wie sich heraustellen sollte ein hervorragende Wahl war.

1. Gang:
Filets von rotem Thunfisch mit einer Schaumsauce aus Blumenkohl und Wasabi.
Die rote-weiß gestreiften Scheiben, die aussehen wie Lollies sind überings rote Bete.
Die rote-weiß gestreiften Scheiben, die aussehen wie Lollies sind überings rote Bete.

2. Gang:
Filet von St. Petersfisch auf jungem Gemüse und frittiertem Ricotta.
Filet von St. Petersfisch auf jungem Gemüse und frittiertem Ricotta.

3. Gang:
Sommerliche Boullion vom Hummer
4. Gang:
Lammrücken mit knusprigen Kartoffeln.
Dieses Lamm war das Beste was unsere Menschen je gegessen haben.
Als wenn Engelein einem auf die Zunge pinkeln würden!
Die Lämmer kommen von einem speziellen Erzeuger, der sein Fleisch nur an noch 2 oder 3 weitere 3 Sterne Restaurants liefert.
5. Gang:
Holunderblütensorbet mit Kirschen.
6. Gang:
Zitronenkuchen mit Eisenkrautcreme, Eis aus Schafsmilch und Aprikosen.
Hier passierte und ein Malheur. Eine von uns kippte um, warf dabei das Weinglas von Isabelle um, das zerbrach und seinen Inhalt auf Isabells Dessertteller entleerte.
Das Serviceteam war fluchs zur Stelle räumte geschwind den Teller ab und brachte ein neues Dessert.
Peinlich war es uns trotzdem!
7. Gang:
Petit fours und Feingebäck zum Kaffee


