Jolladihiti!

Bestens präpariert ist der weiblicher Zweibeiner für die beiden EJOT Lizenzmeetings die von Sonntag bis Donnerstag in Freising/Bayern mit Lizenznehmern aus den Brasilien, China, England, Frankreich, Indien, Italien, Japan, Korea, Mexiko, Schweden, Singapur und den USA stattfinden.

  

 

Jetzt kann sie hemmungslos ihrer Dirndl-Lust frönen!

Geklaut!

Mein dusseliger weiblicher Mensch hat vorgestern Nacht auf der Rückfahrt von der Schütt'schen Jagdhütte (Landgasthof Schütte, Oberkirchen) unterhalb des "Hohen Knochen" im Taxibus ihren Rucksack mit mir drin vergessen. 

Rucksack ist da, ich bin weg. Mist!

Ersatz aus England ist unterwegs und so poste ich erst mal ohne mich auf den Bildern.

Hier ein letztes von mir vor der Jagdhütte.

Hier im Ausschnitt.
.

Die Feier dort war fand anlässlich des 70. Geburtstages eines sehr guten amerikanischen (Geschäfts)freundes statt, der sich vor 25 Jahren, als er zum ersten Mal auf der Jagdhütte war in den Ort verliebt hat.
Damals wie heute haben die Jagdhornbläser aus Oberkirchen ein paar Jagdsignale geblasen.

Pfifferlinge...

... gab es heute.

Mein weiblicher Zweibeiner hat heute erstmals Pfifferlinge in großer Menge gefunden und sogleich zusammen mit einem Steak verspeist.

War lecker!

Erfreulich....

... war die gestrige Steinpilzsuche!

Nach dem Dauerregen des Vortages war das zu erwarten. Und so konnte der weibliche Zweibeiner fast 2 Kg Pilze in nahezu perfekter Qualität, weil madenfrei, aus dem Wald schleppen.

Beim Putzen stellte sich der ein oder andere doch vermadet heraus, trotzdem blieben 1,5 Kg.

Der 90. Geburtstag...

... oder die Reise nach Bad Ragaz.

Der Patenonkel des männlichen Zweibeiners war 90 geworden und hatte deshalb zur Feier nach Bad Ragaz in die Schweiz eingeladen.

Vorher galt es die beiden Vierbeiner meiner Menschen zu ermüden. Dies geschah auf einem knapp 2 stündigen Spaziergang durch die Taminaschucht zum alten Thermalbad Pfäffers und wieder zurück.

Es ging vorbei an tosenden Wassern,

Blumen - konkret blauer Enzian

und Bäumen
(u.a. der moosbewachsene Stamm einer Esche)

und wieder wilden Wassern

nach Pfäfers. 

Weil man das Schild oben nicht entziffern kann, hier alles rund um das Thermalbad im Ausschnitt.

Nach diesem ausgiebigen Gang benahmen sich die Vierbeiner  während des Mittagessens, das übrigens vorzüglich war, vorbildlich.

In diesem Fall galt das Motto:
Nur ein schlafender Hund ist ein guter Hund!

Und genauso war es!

Steinpilze...

... soll es ja in rauhen Mengen geben.
Nun, mein weiblicher Mensch kriecht durch den Wald und, dass sie Pilze im Überfluss rausschleppt kann man nicht behaupten. Es ist eher mühselig, und die Ausbeute gerechnet an Zeit nicht sehr hoch. Um so größer war die Freude, als sie heute auf diese Gruppe stieß. Gleich 3 nebeneinander, das gab's in diesem Jahr noch nicht. Leider aber, wie in diesem Jahr häufig, mit vollkommen vermadeten Stielen.

Hallali...

... Bock tot!

 Gestern abend war die Jagdgöttin Diana dem weiblichen Zweibeiner hold und hat den Ansitz mit dem Erlegen eines Jährlingsbocks gekrönt.
Der wandert nun in die Gefriertruhe.

Übrigens, das Eichenlaub ist der soganannte "letzte Bissen",
den man zur Ehrenbezeugung gegenüber dem erlegten Stück
selbigen in den Äser schiebt.

Farbentwurf...

.... für unser Frankreich-Objekt.
Die Fensterläden sollen mintgrün werden. Im Französischen heißt die Farbe eau vert (grünes Wasser)

Die Südfassade oben und die Nordfassade unten.

Oben noch mal die Südansicht und unten seitlich die Ostfassade
zusammen mit der Nordseite.

 Oben Ostfassade und unten zusammen mit der Südfassade.

Waidmannsheil...

... hatte der, zur jagenden Zunft gehörende, weibliche Zweibeiner heute leider nicht.

Hier beim, wie der Jäger sagt, "Aufbaumen".

Wir saßen auf Rehwild, konkret Bock, an

und hatten auch welches vor.
Ricke links und Bock (Jährling) rechts.
Leider war der Bock mit 180 m etwas zu weit weg; zumindest für meinen Menschen. Sie mag nicht über so große Distanzen schießen.

Vom anderen Sitz, der auch eine Option für den Ansitz gewesen wäre, wäre der Bock auch
180 m entfernt gewesen. So war die Sitzwahl wenigstens kein Fehler.

Grillseminar

Der weibliche Zweibeiner war am Samstag zu einem Grillseminar - als einzige Frau unter nur (17) Männern und dann auch noch überwiegend Metzger.

Sie sagt immer: "Ich bin für die Nahrungszubereitung zuständig und das schließt das Grillen mit ein."

Ich habe sie begleiten dürfen und das war toll.

Zur Einstimmung  -  sozusagen als Gaumenschmeichler - gab es Currywurst mit einem Tomatenbrot

Die Currywurst wurde nur indirekt gegrillt und dabei leicht mit Kirschholz geräuchert.
Erst zum Schluss bekam die Wurst direkte Hitze über der Kohle

Die Wurst als Appetit-Häppchen serviert im Glas

1.Gang
Garnelen aus dem Wok mit Grillgemüse
.

Der Wok stand in einem Gasgrill und wurde superheiß erhitzt bevor die mit Basilikum gewürzten und leicht eingeölten Garnelen hinein kamen. Kurz bevor sie fertig waren, wurden sie mit einer fertigen scharf-fruchtigen Currysoße gewürzt.

Grillgemüse

Wurde vorher klein geschnitten, mit Salz, Pfeffer und Olivenöl vermengt und dann bunt auf die Grillschalen verteilt.

Und hier angerichtet.

2. Gang 

Knusprige Hühnerschenkel mit Mais und Salat

Hier alles auf dem Grill-Rack. Die Hühnerschenkel wurden vorher gewürzt, der Mais aber nicht. Auch hier wurde während des Grillens Räucherchips verbrannt.

Die gegrillten Hühnerbeine wurden nach den Grillen durch eine Barbecuesauce gezogen und anschließend in zerbröselten Tortilla-Chips gewälzt. Das machte sie schön knusprig.

Der Mais wird nach dem Grillen durch flüssige Kräuterbutter gezogen.
Der Salat wurde nur mit Öl angemacht - auch mal eine Erfahrung.

3. Gang

Rindersteak mit Grillsalat

Hier das wunderbare Fleisch - noch roh

und hier bereits über der direkten Hitze, sprich Kohle, von einer Seite angegrillt.

Das Feuer erstickt sobald der Deckel zu ist. Also nix karzinogen!

Der Grillsalat

Die Salatherzen wurden nur mit Salz und Pfeffer gewürzt und mit etwas Olivenöl beträufelt.

Nach dem Grillen kam nur etwas Balsamico-Reduktion drauf.

Gegrillte Salatherzen sind sehr zu empfehlen!

Und hier alles zusammen.

4. Gang

Schweinebraten mit Schupfnudeln

Das Fleisch (Schweinenacken) vom Ducoc-Schwein. Das ist laut Wikipedia eine amerikanische Schweinrasse. Das Duroc-Schwein hat intramuskuläres Fett und ist deshalb sehr schmackhaft

Hier vor dem Grillen ...

... und hier fertig gegrillt.

Die Braten wurden ganz langsam (ca. 2 Stunden) in der indirekten Hitze gegrillt.

Die Schupfnudeln wurden im Wok erhitzt und mit Tomaten und Sahne verfeinert.

Es ist angerichtet.

 5. Gang

Gegrilltes Eis

Eiskugeln wurden auf Bisquitböden, die auf einem kalten Pizzastein standen, verteilt und unter einer leicht gezuckerten Eischneehaube versteckt.

Dann kommt das Ganze auf den superheißen Grill (er hatte 360°C).

Haube schließen.

Der Pizzastein isoliert die Hitze von unten und die Eischneehaube von oben.

Mit Schokolikör - Köstlich!

Fazit

Ein großer Spaß, viel gelernt und sehr zu empfehlen!

Jeder Zeit gerne wieder.

Unbewohnbar...

 ...ist zur Zeit dieser Teil des Hauses.

Anbau unten
Sperrmüll
.

ehemalige Werkstatt
die Tür rechts wird ein bodentiefes Fenster,
die gemauerte Wand links wird rausgerissen.
.

Hinten wird ein Raum abtrennt
- Heizungs- und Hauswirtschaftsraum -
mit Durchbruch nach links in den Anbau (da wo zur Zeit der Sperrmüll lagert).
Blöderweise lagert dort, wo der Hauswirtschaftsraum weiter gehen wird, das Kaminholz.
Das muss dann, sobald der Sperrmüll raus ist, umgeschichtet werde.
Meine Menschen freuen sich schon auf diesen Job!
An der Wand links wird eine Treppe in das Obergeschoss gehen.



Scheune

 

An dieser Wand mit alten (Stall?)Türen ist von der andern Seite (Werkstatt) die gemauerte Wand errichtet worden. Das wird weggerissen, nur die Stützbalken bleiben stehen.

Zugang zum Dachboden

Der rückwärtige Ausgang.
Jenseits der grauen Tür wird abgerissen.
An diese Stelle kommt eine Terrasse.

Innenansichten

 

.

Die zur Zeit bewohnten bzw. bewohnbaren Räume im "Wohncontainer"

Schlafzimmer

.

.

Gästezimmer

.

 

.

Der Raum davor

.

.

Badezimmer

.

.

Esszimmer

Zugang nach oben,

 links Tür zur Küche - 3 Stufen nach unten - und mit Kopf einziehen.

.

 Küche 
Die Tür führt zum Esszimmer
(absolute Stoßgefahr für den Kopf!)

.
Die Tür rechts geht ins Wohnzimmer
.

.

Die Tür rechts führt in den Eingangsflur

.

 Eingangsflur
(fast 8 m lang!)

.

 

.

Wohnzimmer

.

  

.